Im Namen des Volkes
Als Schöffe muss man eventuell Menschen verknacken. Das ist ein wirklich komisches Gefühl. Darüber habe ich im vorerst letzten Teil der Schöffenreihe geschrieben.
Als Schöffe muss man eventuell Menschen verknacken. Das ist ein wirklich komisches Gefühl. Darüber habe ich im vorerst letzten Teil der Schöffenreihe geschrieben.
After three years of involuntary break the Chaos Computer Club finally could invite to the 37th Chaos Communication Congress (37C3) in Hamburg at the CCH. I was not attending but I was as part of the leadership of a team involved in some preparation. In the Call for Angels (volunteers helping out running the event) we asked for new people to join our team. As expected we got some emails from several folks asking to join. But we got more: Emails with a CV and a motivation letter. Those maps were by people attending the Congress for the first time and eagerly trying to contribute to the community. With some of them I wrote emails back and forth because I wanted to understand why they sent emails which read like applying for a job. After all these conversations I wrote the present text in which I try to lay out my understanding of volunteer work at a CCC event. The text could work as a general text for first time volunteers at an event from the wider Chaos family.
Das Thema „ist die Person, die sie behauptet zu sein“ ist kein Neues. @tante (Twitter/Mastodon)zum Beispiel hat sich schon vor Jahren Gedanken darüber gemacht. In […]
„Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat die Genehmigung erteilt, dass die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen wie dem Christopher Street Day an Dienstgebäuden des Bundes gehisst werden darf.“
Content Notes können sehr wichtig sein – es gibt aber definitiv einen Hinweis, den ihr nicht verwenden sollt: CN HIV.
Was ist das eigentlich mit den queeren Menschen da draußen? Also, nicht mit allen, sondern mit denen, die ständig mitteilen müssen, dass ihre Queerness ja nichts besonderes sei und sie auf keinen Fall anders behandelt werden wollen als nicht-queere Menschen. Ja nicht auffallen, ja nicht die eigene Andersartigkeit anerkennen. Nicht auffallen. Nicht bei der Mehrheitsgesellschaft anecken. Langweilig sein. Cis sein. Hetero sein. Mindestens die „Normalität“ kopieren, wenn nicht gar von ihr assimiliert werden. „Wie sollen wir denn akzeptiert werden, wenn wir uns als etwas besonderes ansehen?“ werde ich oft gefragt. Meine Antwort ist recht einfach: Wir sind etwas besonderes.
so stellt es sich mir zumindest dar. Was ist aber denn passiert? Wie so oft nichts Gutes.